Hier kamen auch regelmäßig Persönlichkeiten aus
Politik und Justiz zusammen, die Livigno passierten. Auch zahlreiche
Pilger bezogen hier Quartier, da neben der Ostarìa von "Giusèf"
Mottini keine anderen Herbergen vorhanden waren.
Der erste offizielle Tourist bezieht genau 21 Tage nach der Einweihung
des Hotels ein Zimmer im Alpina. Dabei handelt es sich um einen
jungen amerikanischen Studenten aus Harvard.
Im Jahr 1914 gelingt es "Mìca" die Planungen der
Foscagno-Straße so zu beeinflussen, dass diese direkt vor
seiner Pension endet.
So wird das "Alpina" nicht nur der wichtigste Bezugspunkt
für die Touristen im Ort, sondern vielmehr auch für alle
Bewohner Livignos, die sich hier zu angeregten Diskussionen oder
zum Geschäfteabschluss treffen.
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