Auf dem Holzaltar liest man die Inschrift: "Virgo mater ave,
qua mundus solvitur a ve; sit semper sine ve, qui tibi dicit ave -
1751" (Jungfrau Maria, Ave, durch die die Welt von ihrem
Bösen erlöst wurde, auf dass der, der Dich ehrt, auf immer
von seinem Unglück erlöst ist).
Diese
Inschrift könnte aus dem Jahre 1768 stammen und ein Werk der
beiden Meister Mattias Peder und Giovanni Fait sein.
Die kleine
Kuppel über dem Taufbecken scheint ein Werk des Meisters Salomon
di Tubre zu sein (1649).
Das in
die Wand eingelassene Weihwasserbecken zur rechten Seite des Eingangs
stammt aus dem Jahre 1659 und ist ein Werk des Meisters Bernardo
da Cepina.
Die
Fresken wurden an der Kirche im Jahre 1913 von Luigi Tagliaferri
angebracht: Auf der Seite der Apsis wird eine Szene der Eucharistie
dargestellt; im zweiten Bereich die Krönung Marias und im dritten
die Unbefleckte Empfängnis.
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