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Kirche der Immacolata in Viera

Weihung
Diese Kirche ist die exakte Nachbildung des Originals, das durch die Schaffung des Stausees durch die Engadiner Kraftwerke (EKW) den Wassermassen zum Opfer fiel. Sie liegt an der italienisch-schweizerischen Grenze, an dem Punkt, an dem die Spöll ins Gallo Tal trifft. Wassermassen, die "in die letzte unberührte Fauna eindrangen, in der abgeschieden der Ortsteil Viera mit seiner Kirche der ‚Maria der Unbefleckten Empfängnis lag'" (vgl. A. Martinelli, "Livigno, Valle Convalli Chiese Contrade").
Die Kirche war Bezugspunkt für die Bevölkerung Livignos auf dem Weg von und nach Zernez. "Als sie die Kirche von Veira verließen, so sagten sie sich 'Maria wird mich beschützen', die Mutter Gottes wird meinen Weg leiten; als sie die Kirche im Anstieg in der Ferne sahen, so holten sie Luft und sagten 'Ist die Heilige Mutter mit mir, so ist mir ein Spinnennetz soviel wert wie eine Mauer aus Stein. Entfernt sie sich von mir, so ist mir eine Mauer nicht mehr wert als ein Spinnennetz." (vgl. A. Martinelli, ibidem).

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Chiesa di S.Maria innevata

Kirche der Immacolata in Viera